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Diplompsychologin Sabina Glaser

Psychologische Psychotherapeutin

Frankfurt am Main 

Paartherapie_ 

 Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, 

 könnte man nicht hundert Bilder 

 über dasselbe Thema malen. 

 Pablo Picasso 

Einige der Gründe, warum Paare zur Therapie kommen:
  • Unterschiedliche Anschauungen in wichtigen Bereichen (Geld, Freundschaften, Verwandte, Kindererziehung, Religion, Umgang mit Alkohol/ Drogen)
  • Kommunikationsprobleme,
  • wiederkehrende Konflikte,
  • das Ausbleiben emotionaler Intimität oder sexueller Nähe,
  • sexuelle Probleme,
  • Untreue,
  • Mangel an Vertrauen,
  • Eifersucht,
  • Abhängigkeit,
  • Unfruchtbarkeit.
 
Schemata
Am Anfang einer Partnerschaft steht eine bestimmte "Chemie" im Mittelpunkt und man fühlt sich voneinander angezogen. Doch diese Chemie kann auch zu Konflikten führen. Diese Konflikte haben in der Regel denselben Ablauf und stehen im Zusammenhang mit persönlichen Verhaltens- und Denkmuster (sog. Schemata), die jeder Partner aus seiner eigenen Lerngeschichte mitbringt. Bei Konflikten kommt es zum Zusammenstoß dieser Schemata. Schon der kleinste Reiz kann zu negativen Gefühlen und Verhaltensreaktionen führen. Die Partner sehen in dieser Situation oft keinen Ausweg und fühlen sich von dem anderen abgeschnitten. Eigentlich passiert genau das Gegenteil von dem, was sich Paare für ihre Beziehung wünschen. 
 
Wie kann eine Paartherapie helfen?
Zunächst gilt es, die Schemata des jeweiligen Partners herauszuarbeiten und zu verstehen, wie sich das Schema im Laufe der Zeit entwickelt hat. Die Paare können in dem geschützten Rahmen der Therapie ihre Bedürfnisse, Ängste und Sorgen bennen. Dieser Prozess führt in der Regel schon zu mehr Verständnis und mehr Mitgefühl für den Partner. Danach gilt es, zusammen alternative Denk- und Verhaltensmuster zu entwickeln und den "Anfangszauber" wieder in die Beziehung zu lassen.
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